Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen empfehlen die sicherungstechnische Nachrüstung, insbesondere von Türen und Fenstern, mit mechanischen Sicherungseinrichtungen. Voraussetzung für die Wirksamkeit dieser Einrichtungen ist neben ihrer Belastbarkeit auch die sicherungstechnisch fachgerechte Montage.
Die Montage von mechanischem Einbruchschutz sollte somit, laut polizeilicher Empfehlung, ein Fachbetrieb vornehmen. Ob Fenstersicherung oder Einbruchschutz an der Türe – die mechanischen Errichter bei Einrbuchschutznetz.de helfen Ihnen garantiert weiter.
Mechanischer Einbruchschutz an Häusern
Einfamilienhäuser lassen sich mit einem mechanischen Einbruchschutz wirksam schützen, wenn alle möglichen Zugänge (Fenster und Türen) gleichermaßen gesichert sind – sowohl ebenerdig als auch in oberen Etagen.
Aber nicht nur Häuser müssen gesichert werden. Auch Wohnungen müssen vor Einbrüchen geschützt werden. Die mechanische Sicherungstechnik umfasst neben einbruchhemmenden Türen und Fenstern in allen Varianten auch Rollladen- sowie Gitterelemente sowie Lichtschachtabdeckungen.
Weitere Empfehlung zum Einbruchschutz
Ergänzend zum mechanischen Einbruchschutz kann in die Haus- und Wohnungstür ein Weitwinkelspion (bis zu 180 °) eingebaut werden.
Der Bereich vor der Tür und der Zugangsweg sollten ausreichend beleuchtet sein. Die Schaltung kann auch automatisch durch einen Bewegungsmelder erfolgen.
Darüber hinaus können Sie sich mit einer Türsprechanlage, in Kombination mit einer Videokamera, vor ungebetenen Gästen schützen.
Oft scheitern Einbrecher an vorhandener Sicherungstechnik! Die Polizei geht davon aus, dass der Einbruchversuch nach drei bis fünf erfolglosen Minuten an Fenster oder Tür aufgegeben wird.