Beim Einbruch kommt zum materiellen Schaden, besonders im privaten Bereich, die psychische Belastung hinzu. Ein Einbruch bedeutet eine Verletzung der Privatsphäre und vor allem das Gefühl der verloren gegangenen Sicherheit. Ob Eigenheim, Etagenwohnung oder Wochenendhaus, ob Kleingewerbe oder Selbstständige, alle sind betroffen. Um Einbrüche so weit wie möglich zu vermeiden, ist eine aufeinander abgestimmte mechanische und elektronische Sicherungstechnik sinnvoll.
Haben Ihre Fenster abschließbare Griffe und Pilzzapfen? Falls Rollläden vorhanden, sind diese gegen Hochschieben gesichert? Liegen die Schließzylinder bündig in der Rosette? Ist die Hauseingangs-/Wohnungsabschlusstür mit einem wirksamen Zusatzschloss mit Spaltöffnung bzw. mit einer Videogegensprechanlage versehen und ein Weitwinkel-Türspion (mindestens 180°-Blickwinkel) eingebaut?
Am Anfang einer seriösen Beratung steht eine individuelle Schwachstellenanalyse. Mit diesem Wissen lässt sich anschließend ein Konzept einer möglichst kombinierten elektronisch/mechanischen Absicherung mit DIN-geprüften bzw. zertifizierten einbruchhemmenden Produkten von polizeilich empfohlenen Herstellern und Handwerksbetrieben aufbauen.
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